Fun Electronic

Da bin ich wieder. Und weiter gehts...

Heute erzähle ich, was ich mit der Fernbedienung für meines Auto gemacht habe.

In der letzten Artikel hat man die Fernsteurung schon mal gesehen. Die war mit dem Auto dabei. Aber, ganz zufälig, in den selben Laden, in der selben Abteilung, nur ein Tag davor, hat man ganz toles Fernsteuerung abgelegt. Die war natürlich kaput.

Stört uns nicht, dachte ich, und habe die Innere umgebaut.

Am Anfang sah die so aus:

Die Asussenseite hat sich kaum geändet.

Was gibt es innen drin?

Von der alten Platine habe ich das Wertfolles mitgenommen — Tasten, Schaltern, Steckern. Und habe bemerkt, wo die stehen müssen.

Display, müsste an die Seite gelegt werden, da mit dem konnte ich gar nichts anfangen. Das war irgden ein aus China mit eigenem Kontroller. Wäre es was ohne Kontroller, konnte man was in die Richtung der Matrix überlegen, ich habe schon Erfarungen mit solchen Displaysteuerungen. Aber hier... Na gut. Habe die Messungen des Fensterhen durchgeführt... Gedankenblitz... Da passt gerade ein Display von Nokia 3310 Handy!

Na dann. Machen wir es so!

so wird die Hauptplatine der Steuerung aussehen:

Auf der letzen zwei Fotos sieht man die Platienen für das Auto selbst. Über die sprechen wir später, wenn die in die Gehäuse eingesteckt werden.

Also sieht man die ZigBit Modules. aber ich habe entschieden die durch die andere Module zu ersätzen. Und das alles ist deswegen, weil ich nicht konnte das Leben in die ZigBit Module einpusten. In dem Dateblat steht, dass die schon mit der gebrannten Firmware geliefert sollte, die über AT Kommandos kontroliert werden kann. Ich habe alles ausprobiert, aber konnte keinnen Lebenszeichen von denen kriegen. Dann habe ich gedacht — ich programmiere die selber. Nach dem studieren der Datenblätter wurde mit klar, dass in drei-vier Monaten schafe ich das nicht.

Und so habe ich mich entschieden, dass ich die Module durch die CC1010 Module von ChipCon ersätze. Ich habe einige von denen, die ich als verschrotete von meiner alten Firma bekommen habe. Und desswegen gibt es noch keine Fotos davon, da die noch in der Produktion sind. Und auch deswegen werde ich keine Firmware für die Module zeigen, sage nur, dass die als Retranslator funktioniert und alles, was auf Eingan ist (RX Linie) wird über Radiostrecke gesendet. Und auf der anderen Ende auf Ausgang (TX Linie) wiedergegeben.

So. Die Platine sind fertig. Aber es gibt noch das Fesnterhen! Dafür habe ich noch eine Platinchen gemacht, um das Display zu steuern:

Aber das Display selber ist dunkel. Man braucht eine Hitergrundbeleuchtung. LED gefalen mir nicht. EL Folie ist unsere Methode! Dafür auf der andere Seite der Platine habe ich einen DC-DC Inverter gebaut: 

Die Schaltplan habe ich aud dem Datenblatt von dem Inverter HV857MG genomen

So sieht es in einem ausgeschalteten Zustand mit der EL-Folie:

Und so — in dem eingeschalteten Zustand:

So. Jetzt müssen wir das Ganze zusammen bauen. EL-Folie hat eine tolle Eigenschaft: man darf die schneiden, wie man will, hauptsache — Anschluße nicht abschneiden. So sieht es nach dem Chirurgsbesuch aus: 

Jetzt packen wird das Alles in das Fenster rein:

Zuerst legen wir das Display.

Man muss merken, dass ich zuerst die Ruckstrallfolie von dem Display entfernt habe, damit die Beleuchtung heller wirken kann. Aber, wie ich mit einem anderen Display ausprobiert habe — man braucht die Folie nicht abmachen, da die ganz gut durchbeleuchtet.

Von Oben legen wird die Platine mit der Leuchtfolie:

Und schließen dass alles zu mit der Rahmen.

Jetzt die Tasten:

So sehen die die Innere in eingebautem Zustand.

Also. Das Display ist eingebaut. Testen!

Mit der Hitergrundbeleuchtung:

Ohne:

Wie man sieht — eigentlich ganz gut lesbar, sogar ohne Reflectierfolie, dank weisen glossy EL-Folie. 

So. Das ist alles für Heute. Jetzt ist die Firmware in der Reihe, was ich jetzt langsam machen werde. Un Sie könne schon mal die Gedanken machen, was man auf dem Display zeigen kann.